Google-Ranking durch Google-Maps verbessern! TEIL 2

14. Juni 2022
Im letzten Blog-Post haben wir dir die Wichtigkeit von Google-Maps erklärt! Heute bekommst du Tipps, wie du dein Ranking verbessern kannst!

Mit diesen 7 Tipps schaffst du es, dein Google-Ranking zu verbessern:

1. Melde dich für ein Google-My-Business-Konto an

Ohne ein Google-My-Business-Profil ist es unmöglich, in Maps zu ranken. Als ersten Schritt sollte dein Unternehmen ein neues Profil erstellen, falls es noch keins hat. Nach der Registrierung prüft Google, ob das Unternehmen bereits einen Eintrag hat. Wenn dies der Fall ist, kann der bereits bestehende Eintrag beansprucht werden.

Ist dieser vollständig gepflegt, sollten so viele Informationen und Daten wie möglich im Profil hinterlegt werden. Google ordnet relevante Suchanfragen leichter zu, wenn der Eintrag vollständig mit Daten ausgefüllt ist. Ein gültiges Google-Konto ist die einzige Voraussetzung für die Pflege des Profils. Der Eintrag ist kostenlos.

2. Sicherstellung der Datenkonsistenz

Die Konsistenz der gespeicherten Daten ist ebenso wichtig wie ihre Vollständigkeit. Was ist darunter zu verstehen? Die Konsistenz bezieht sich auf die wichtigsten Informationen über dein Unternehmen. In der lokalen SEO wird dies als NAP-Daten bezeichnet. NAP ist ein Akronym für:

– Name (Name)

– Adresse (Anschrift)

– Telefonnummer

Dies sind die Arten von Daten, die Suchmaschinen verwenden, um ein Unternehmen eindeutig zu identifizieren. Du solltest daher auf deiner eigenen Website, in Unternehmensverzeichnissen und bei anderen Web-Erwähnungen auf Zuverlässigkeit Wert legen. Die uneinheitliche Arbeit von Google erschwert deine Arbeit unnötig und mindert deine Glaubwürdigkeit.

Es empfiehlt sich, eine Liste mit den wichtigsten Unternehmensdaten (NAP-Daten) zu erstellen, um sicherzustellen, dass die Schreibweise im Internet möglichst überall gleich ist. Wenn dein Name zum Beispiel „Fresh Content Agentur“ lautet, sollte er überall genau so geschrieben werden. Oft wird der Firmenname verfälscht, zum Beispiel durch Hinzufügen anderer relevanter Begriffe. So wird aus „Fresh Content Agentur“ oft „Fresh Content Werbeagentur“.

Je einheitlicher die Unternehmensinformationen im Web erscheinen, desto seriöser und glaubwürdiger wirkst du auf Google.

3. Primäre und sekundäre Kategorien angeben

In Google-My-Business wird zwischen einer primären und mehreren sekundären Kategorien unterschieden. Die Wahl der Kategorie beeinflusst das Ranking maßgeblich, da Google einen Eintrag zu einem großen Teil anhand dieser beurteilt.

Zudem entscheidet diese aufgrund von kategoriespezifischen Funktionen ebenso über den Umfang der Features. Prüfe vor der Wahl daher unbedingt die Kategorien deiner engsten Konkurrenten und wähle im Zweifel dieselben.

4. Beschreiben Sie das Unternehmen

Bei Google My Business kannst du bei der Unternehmensbeschreibung bis zu 750 Zeichen hinzufügen. Sie sollte alle sachdienlichen Informationen für potenzielle Kunden enthalten und alle gängigen W-Fragen beantworten.

Einige Beispiele:
– Welche Produkte bzw. Dienstleistungen bietet das Unternehmen für Kunden?
– Welchen Mehrwert bekommen Kunden geboten?
– Wie lange ist das Unternehmen schon im Geschäft?
Schlüsselwörter und Suchbegriffe können und sollten in eine optimierte Beschreibung aufgenommen werden.

5. Bilder und Videos hochladen

Wie im richtigen Leben sagt auch bei Google ein Bild mehr als tausend Worte. Unter der Registerkarte „Fotos“ des My-Business-Dashboards können sowohl Fotos als auch Videos hinzugefügt werden. Das Titelbild des Eintrags sowie das Firmenlogo sollten eingegeben werden. Außerdem kannst du Innen- und Außenfotos sowie Fotos von deinem Team einfügen.

Versieh Bilder vor dem Hochladen mit sogenannten GeoTags. Indem du das Bild mit Geodaten (Längen- und Breitengrad) versiehst, erhöht sich der lokale Bezug des Bildes und damit auch des Eintrags.

6. Sicherstellen, dass die Öffnungszeiten aktuell sind

Das Dashboard sollte immer die aktuellsten Öffnungszeiten anzeigen, falls dies nicht bereits geschehen ist. Es gibt nichts Schlimmeres für Kunden, als vor verschlossenen Türen zu stehen, auch wenn das Geschäft nach den angegebenen Zeiten geöffnet ist.

Auch hier sollte auf die Konsistenz der Daten geachtet werden. Daher solltest du die gleichen Informationen auf der Website und in Branchenverzeichnissen angeben. Die Öffnungszeiten sollten überall zur gleichen Zeit aktualisiert werden.

Insbesondere die „Sonderöffnungszeiten“ sollten immer aktuell sein. Im Folgenden geht es um Informationen zu Öffnungszeiten an Feiertagen, Weihnachten und Silvester.

7. Füge neue Produkte und Dienstleistungen hinzu

Füge die Produkte und Dienstleistungen deines Unternehmens auf den Registerkarten „Produkte“ und „Dienstleistungen“ hinzu. Du kannst eure Dienstleistungen zu einer der primären oder sekundären Kategorien hinzufügen und Google mit Informationen über euer Angebot versorgen.
Ebenso können Produkte im Unternehmensprofil bestimmten Produktkategorien zugeordnet werden, wo sie gut sichtbar erscheinen. Diese sollten sowohl mit einem Bild als auch mit einer aussagekräftigen und relevanten Beschreibung versehen sein. Auch Preise können in Form von Festpreisen und „Startpreisen“ eingegeben werden. Durch die eingegebenen Produkte und Dienstleistungen bekommt Google ein besseres Bild von deinem Unternehmen und kann relevante Suchanfragen besser zuordnen.

 

Wenn du diese 7 Tipps befolgst, wirst du bestimmt besser gerankt! Mehr potenzielle Kunden werden zu deiner Website geführt!

 

 

Wenn du weitere Fragen hast, dann melde dich gerne per Mail office@cm-service.at oder rufe uns unter +43 316 / 90 75 15-0 an.

Fresh Content Congress

 

Beitragsbild: Roma_ von canva

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