13 Tipps, wie du dein Unternehmen umweltfreundlicher gestaltest

19. April 2022
Unser Planet muss gerettet werden! Auch du als Unternehmer kannst helfen! Wir geben dir 13 Tipps, wie du dein Unternehmen umweltfreundlicher gestaltest!

Nachhaltigkeit spart nicht nur Geld für Unternehmen. Kunden und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen davon. Was kann jeder Einzelne tun, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren, Energie zu sparen und Umweltbelastungen zu vermeiden? Von uns bekommst du 13 Tipps, starte am besten sofort!

Umweltfreundlich bei der Arbeit/im Büro

1.) Mit dem Einkaufen ist es wie im Alltag – schon die Frage, wo man einkauft, macht einen großen Unterschied. Wenn du als Gastronom in einem Naturgroßhandel statt in einem herkömmlichen Lebensmittelgeschäft einkaufst, erhältst du ausnahmslos Produkte, die weniger verpackt sind. Aber wenn es sein muss, dann eher in Glas als in Plastik.

2.) Achte darauf, Recycling-Papier mit dem Öko-Siegel „Blauer Engel“ zu bedrucken. Das bestätigt, dass die Papierfasern zu 100 Prozent aus Recyclingpapier bestehen.

3.) Papier sparen: Drucke nur genau das, was nötig ist. Und: Stelle „Beidseitiger Druck“ als Standardeinstellung bei Druckern und Kopierern ein.

4.) Eine gute Wartung von Büromaterial und Werkzeugen klingt selbstverständlich, ist es aber nicht: Wer beim Kauf von Werkzeugen oder Büromaterialien den niedrigsten Preis nimmt, spart etwas Geld, um am Ende zweimal zu kaufen. Wer Verschwendung vermeiden will, sollte daher weniger auf den Preis, sondern auf die Qualität achten und das Material konsequent pflegen.

5.) Durch den Umstieg auf erneuerbare Energien kann dein Unternehmen CO2-Emissionen deutlich reduzieren.

6.) Klimaneutral verschicken: Viele Versanddienste bieten „grüne“ Optionen für die Zustellung von Briefen und Paketen. Der CO2-Ausstoß wird beim Transport minimiert. Durch Investitionen in klimagerechte Projekte werden zusätzliche Emissionen neutralisiert.

7.) Trenne den Computer nach der Arbeit vom Internet. Computer verbrauchen Energie, auch wenn sie ausgeschaltet sind.

8.) Schalte den Bildschirmschoner aus: Die Fotos vom letzten Familienurlaub oder vom Familiengarten machen zwar tolle Bilder, verbrauchen aber mehr Strom, als wenn der Bildschirm nach einer Weile einfach ausgeschaltet wird.

9.) Hygieneartikel aus Recyclingpapier kaufen: Auch Klopapier, Taschentücher und Küchenrollen sind mit dem Umweltzeichen Blauer Engel erhältlich.

10.) Bekleidung aus Bio-Baumwolle kaufen: Die Herstellung eines Kilos Baumwolle verbraucht in Indien schätzungsweise 23.000 Liter Wasser! Besser wäre es, Team-Shirts, Hemden und Arbeitskleidung aus Bio-Bambus oder recycelten Materialien zu kaufen.

11.) Papier, Plastik, Hausmüll, Glas, Batterien und Elektronikartikel müssen getrennt und entsorgt werden. Wenn euer Recycling reibungslos funktioniert, kann auch ein „Mulltrenn-Pate“ ausgewählt werden, der die Mitarbeiter informiert und einbezieht.

12.) Beim Kauf von SecondhandMöbeln sollte man vorsichtig sein, denn die Suche nach geeigneten Stücken kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Dafür schont man aber nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Geld. Viele Händler bieten zum Beispiel sowohl neue als auch gebrauchte Ware zum Verkauf an, so dass man direkt vor Ort vergleichen kann.

13.) Die umgeräumten Büromöbel sind nicht ganz verloren. Organisationen wie Caritas nehmen oft Möbelspenden an. Reste von Werkstätten oder Produktionsanlagen versorgen Kindertagesstätten und Jugend-Einrichtungen mit wertvollem Rohmaterial. Für den Fall, dass eine Charge falsch produziert wird oder Reste übrig bleiben: Diese sogenannte B-Ware kann auch an Händler abgegeben werden, die sich darauf spezialisiert haben.

Wenn du weitere Fragen hast, dann melde dich gerne per Mail office@cm-service.at oder rufe uns unter +43 316 / 90 75 15-0 an.

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Beitragsbild: ChrisSteer von canva

		                    	

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