Coronazeit: Und wie lange waren Sie auf Social Media?

02. Juni 2020
Die Coronazeit hat die Social-Media-Plattformen gepusht – das belegt eine Befragung durch Bitkom. Effektive digitale Sichtbarkeit ist also ein MUST HAVE.

Coronazeit = Social-Media-Zeit. Diese Gleichung kann man durchaus so stehenlassen, wenn man einmal von jenen absieht, die in systemerhaltenden Berufen überlastet waren und keine ruhige Minute hatten. Nachrichten in Echtzeit lesen, mit dem Freundeskreis kommunizieren, online einkaufen, Beratung einholen, über Online-Tools arbeiten … und, und, und. Die einen hingen ohnehin beruflich permanent im Netz, die anderen hielten Kontakt mit dem Kollegen- und Freundeskreis.
Wahrscheinlich ist auch Ihre Verweildauer auf Social Media gestiegen, fast alle schlitterten mit dem gestiegenen Informationsbedürfnis und der oft aufgezwungenen Freizeit in den eigenen vier Wänden in die Social-Media-„Falle“.

75 Prozent der Internetnutzer/innen sind aktiver seit Corona

„Insgesamt geben 75 Prozent an, Plattformen wie Facebook, Instagram, Xing, Twitter und Co. seit Ausbruch des Coronavirus in Deutschland intensiver zu nutzen“ ist das Resultat einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland (Durchführungszeitraum April 2020). Interessant ist dabei, dass nicht nur 62 Prozent vermehrt Beiträge zum aktuellen Geschehen gelesen haben, sondern dass viele auch selbst aktiv wurden. 32 Prozent posteten vermehrt eigene Storys, 31 Prozent kommentierten Beiträge anderer Nutzer/innen, 28 Prozent teilten vermehrt Beiträge oder Artikel zum aktuellen Geschehen. 18 Prozent posteten häufiger eigene Beiträge.
Besonders spannend auch, dass die verstärkte Nutzung fast alle Altersgruppen gleichermaßen betrifft. Sogar 32 Prozent der Silver Surfer über 65 Jahren gaben an, vermehrt auf Social Media unterwegs zu sein.

Bitkom Research 2020

Quelle: Bitkom Research 2020

Randerscheinung oder doch besser: Fokus?

Eh kloar? Im Grunde ja – in Zeiten von Social Distancing bringt Social Media wieder näher. Am spannendsten ist aber, wie wir meinen, die „Moral von der Geschicht'“: Wer jetzt noch denkt, digitale Präsenz und digitaler Unternehmenserfolg seien zweitrangig, hat im Grunde nichts verstanden. Sicher werden wir in der Post-Coronazeit (die es hoffentlich auch wieder geben wird) wieder die „echten“ Kontakte pflegen, aber erstens haben wir es uns mitunter schon kuschelig gemacht in der Social-Media-Blase und die Vorteile der Chats und Bildermitteilungen lieb gewonnen. Zweitens war der Lockdown gerade so lang, dass wir einen neue Gewohnheit etablieren konnten – zwischen Arbeitsende und Abendessen scroll ich mal schnell durch die Facebook-Meldungen und Insta-Postings. Drittens haben selbst jene, die auf „face-to-face“-Begegnungen schwören, einsehen müssen, dass viel Recherche beruflicher und privater Natur online ganz einfach und rasch möglich ist – und viel Zeit und Wege, also wertvolle Ressourcen spart.

Spätestens jetzt sollten sich wirklich alle darüber Gedanken machen, wie sie ihr Geschäft im Internet aufstellen. Wie sie sichtbarer und wirkungsvoller agieren, wie sie den digitalen Erfolg von der Randerscheinung in den Fokus rücken. Selbstverständlich zieht man dafür am besten die Profis zu Rate – NEW SALE zum Beispiel. ;-)

Beitragsbild: Gerd Altmann auf Pixabay

 

„Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“

Thomas Alva Edison

NEW SALE – für Ihren digitalen Erfolg

Hier steht Ihr digitaler Auftritt ganz im Mittelpunkt, also all das, was Ihnen gerade momentan die Chance gibt, Ihr Geschäft am Laufen zu halten. Denn am Ende zählen nicht die Visits einer Website, sondern gewonnene Leads, neue Kunden und Ihr Umsatz. Denn schließlich wollen und müssen Sie: verkaufen.

NEW SALE – Die Psychologie des Verkaufens im digitalen Raum

Beitragsbild: Gerd Altmann/Pixabay

 

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